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Christo: Verhüllung des Triumpfbogens

Die Verhüllung der Arc de Triomphe durch Christo

Das Künstlerpaar und seine Verhüllungsprojekte

Christo Vladimirov Javacheff, wie der amerikanische Künstler mit vollem Namen heißt, kam 1935 am 13. Juni in Gabrovo/Bulgarien zur Welt. Gemeinsam mit seiner Ehefrau der Künstlerin Jeanne-Claude wirkte er an zahlreichen Projekten mit. Jeanne-Claude Denat de Guillebon kam in Casablanca/Marokko am selben Tag zur Welt, wie der Künstler und zwar am 13. Juni 1935. Sie selbst stammt aus einer Militärfamilie Frankreichs und genoss ihre Schulausbildung sowohl in der Schweiz als auch in Frankreich. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss entschied sie sich für ein Studium in Philosophie und Latein in Tunis.


Unterdessen unternahm Christo sein Studium von 1953 bis 1956 in Sofia an der Kunstakademie. Anschließend ergab sich für ihn im Jahre 1957 ein Wechsel an die Kunstakademie Wien. Ein Jahr später ging es in die französische Hauptstadt Paris, dort lernte er auch seine zukünftige Frau Jeanne-Claude kennen und lieben bis sie 1960 heirateten. Ihr gemeinsamer Sohn erblickte am 11. Mai 1960 das Licht der Welt.


Schon zu Beginn seiner Karriere sah der Künstler sein Ziel in eingewickelten Objekten sowie Paketen. Ein Jahr nach der Geburt ihres Sohnes wirkte das Künstler-Duo gemeinsam an ihrem ersten großen Projekt mit: das Einpacken eines Objektes direkt in der Öffentlichkeit – die Verhüllung der Ölfässer im Hafen Kölns. Im Jahre 1964 zogen die beiden nach New York während sie 1968 das sogenannte Projekt „5,600 Cubicmeter Package“ für die in Kassel stattfindende documenta 4 entwickelten. Dabei ging es um ein 82 m langes, das mit etwa 6 Tausend kg Luft gefüllte sowie verschnürte Paket. Dieses wiederum sollte senkrecht in die Luft ragen.


Weitere Projekte waren unteranderem die nun folgenden: „Running Fence“ (1976), „Surrounded Islands“ (1983), „The Pont Neuf Wrapped“ (1985), „The Umbrellas, Japan-USA" (1991), „Wrapped Reichstag, Berlin“ (1995) sowie „The Gates" (2005). In Planung seit 1992 ist das Projekt „Over the River“ bei dem die Künstler über den Arkansas River (Colorado) Stoffbahnen ziehen wollen. Ihr künstlerisches Zusammenwirken beschreiben die beiden als „von Beginn an gleichberechtigt und zu gleichen Anteilen“. Um allerdings die Idee des Künstler-Duos besser zu vermitteln und der Einfachheit wegen, wurde für ihre Kunst stets der Name Christos verwendet. Dies geschah bis 1994, denn ab diesem Jahr war auch Jeanne-Claudes Name auf ihren Werken anzutreffen. Sowohl Zeichnungen, Modelle, Collagen, Lithografien als auch kleinere verpackte Objekte tragen bis zum heutigen Zeitpunkt die alleinige Unterschrift des Künstlers Christos. Die draußen angesiedelten, großen sowie temporären Projekte wiederum, die auch des Öfteren im Innenraum zu finden sind tragen, sowohl den Namen Christos als auch den Jeanne-Claudes.


Zur Finanzierung ihrer kostspieligen Kunstprojekte verkauften die beiden Künstler ihre bis dato entstandenen Skizzen, Zeichnungen und früher verpackten Objekte. Sowohl Spenden als auch Sponsorengelder werden von dem Künstler-Duo ausschließlich abgelehnt. Um die vollständige Unabhängigkeit beizubehalten, bezahlen sie darüber hinaus auch ihre Helfer bei ihren jeweiligen Projekten. 2009 verstarb Jeanne-Claude in New York.

Die Verhüllung der Arc de Triomphe

Gemeinsam mit seiner verstorbenen Frau Jeanne-Claude lebte Christo für einige Jahre in Paris an der Seine. Kein Wunder also, dass er nun ein überaus spektakuläres Projekt für diesen Ort geplant hat. Sein Plan: die Verhüllung des Triumphbogens in Paris. Das Projekt soll dabei (laut CMN (Zentrum nationaler Monumente)) 2020 im Frühjahr beginnen.


Der Triumphbogen soll demnach in silber-bläulichem Stoff von etwa 25.000 Quadratmetern eingepackt werden. Zusammengehalten wird das Ganze von einem etwa siebentausend Meter langem, roten Seil. Die Präsentation des Werks soll dann, den Planungen zufolge, vom 6. - 19.04.2020 andauern. Neben der Verhüllung der Arc de Triomphe wird in dem Pariser Centre Pompidou den beiden Künstlern eine dort stattfindende Ausstellung gewidmet. Die Ausstellung handelt dabei vom Leben des Künstlerpaares in Paris von 1958 - 1964. Ein weiteres Thema wird darüber hinaus auch die Geschichte des Projektes zur Verhüllung des im Jahre 1985 stattfindenden Pont Neuf sein. Dabei kam es zur Verpackung der ältesten Brücke Paris‘, sodass diese in etwa vierzig Tausend Quadratmeter langes, sandfarbenes Polyamidgewebe eingewickelt wurde.


Biographie von Christo

Christo ist ein amerikanischer Künstler bulgarischer Herkunft. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Jeanne-Claude erlangte er weltweite Berühmtheit durch das Umhüllen von Gebäuden und das Verändern von Landschaften durch Folien. Das Künstlerehepaar ermöglichte durch ihr Schaffen neue Erfahrungen der Wahrnehmung. Zu ihren bekanntesten Arbeiten gehören die Verhüllung des Reichstages in Berlin, das Projekt „The Gates“ im Central Park von New York City und die Umhüllung der Brücke Point Neuf in Paris.
Christo Wladimirow Jawaschew wurde am 13. Juni 1935 in der bulgarischen Kleinstadt Gabrowo geboren. Schon in seiner frühen Kindheit machte sich sein künstlerisches Talent bemerkbar. Seit dem Jugendalter experimentierte er in der Textilfabrik seines Vaters mit Stoffbahnen. Im Jahr 1953 begann er sein Studium an der „Akademie für Schöne Künste“. Da der sozialistische Lehrplan der Entfaltung seines künstlerischen Talents im Weg stand, entschloss er sich 1957 zur Flucht nach Wien. Dort besuchte er für kurze Zeit die „Akademie der Bildenden Künste“, bevor er 1958 nach Paris zog.


In Paris lebte er in Armut, sein Geld musste er durch Portraitmalerei verdienen, eine Arbeit, die ihm zuwider war. Trotz seiner schlechten finanziellen Verhältnisse mietete er sich 1958 ein Atelier und widmete sich dort seiner Kunst – dem Verhüllen von Gegenständen. Im gleichen Jahr lernte er seine zukünftige Ehefrau, die Französin Jean-Claude Guillebon, kennen. Bald arbeitete das Paar nur noch im Team: ihr organisatorisches Talent ergänzte seine künstlerischen Fertigkeiten. Eines ihrer ersten gemeinsamen Projekte brachte sie 1962 in die Schlagzeilen, das ungenehmigte Projekt „Eiserner Vorhang - Mauer aus Ölfässern“, das sie in einer Pariser Nebenstraße präsentierten.


1964 zog das Ehepaar nach New York, das damalige Zentrum der modernen Kunst. Sie stellten ihre Werke in mehreren bekannten Galerien aus und nahmen einige große Projekte in Angriff. 1969 verhüllten sie einen Küstenstreifen in Australien. Fast zwei Jahre dauerte die Vorbereitungszeit für das Projekt „Valley Curtain“, bei dem ein Vorhang durch ein 400 Meter breites Tal in den Rocky Mountains gezogen wurde. Weitere berühmte Werke wie die Verhüllung der Pont Neuf und des Berliner Reichstages folgten. Eines der bekanntesten Werke wurde im Jahr 2005 realisiert: „The Gates“, ein 21 Millionen US-Dollar teures Projekt, bei dem im New Yorker Central Park 7503 gelb umhüllte Tore aufgestellt wurden.


Das Künstlerpaar finanzierte alle Projekte vollständig durch den Verkauf von Collagen, Zeichnungen und Originalmaterialien – alle Verhüllungsmaterialien wurden wiederverwertet. Für die Zukunft plant der Künstler weitere Projekte, jedoch ohne Jean-Claude, die im Jahr 2009 starb. Im Unterschied zu vielen anderen Künstler will Christo keine unsterblichen Werke erschaffen, sondern betont die Vergänglichkeit seiner Kunst.


Besuch bei den Floating Piers von Christo

Am letzten Wochenende waren wir zu Besuch bei den Floating Piers von Christo

In Deutschland wurde Christo vor allem bekannt als er gemeinsam mit seiner Frau 1995 das Berliner Reichstagsgebäudes mit 100000 qm Gewebe aus thermoplastischen Kunststoff und Seilen mit einer Gesamtlänge von 15 km verhüllte. Doch diese weltweit beachtete Verhüllungsaktion war keineswegs das erste spektakuläre Großprojekt des Genies der Voilagekunst. Das Ehepaar machte seit 1961 immer wieder Schlagzeilen mit sensationellen Großprojekten. Die Verhüllung des Reichstages darf dabei schon fast, wenn schon nicht als geografische so doch in jedem Fall als eine künstlerische Rückkehr gewertet werden, wenn man bedenkt, dass 1961 das erste gemeinsame Werk eine Mauer aus Ölfässern den Eisernen Vorhang symbolisierend eine Pariser Seitenstraße versperrte.


Floating Piers von Christo

Floating Piers von Christo am Lago D´iseo / Photos by Sabine Zuberbier
Seine Frau begleitete ihn bis zu ihrem Tod 2009 bei zahllosen Verhüllungsprojekten vor allem an bekannten Bauwerken dieser Welt und diversen Kunstaktionen in denen ganze Landschaften mit einbezogen wurden. Seine Affinität zu Stoffbahnen scheint er bereits in seiner frühen Jugend entdeckt zu haben, so soll er in der Textilfabrik seines Vaters Stoffballen gezeichnet haben. Sein Weg hin zum „Voilageur dieser Welt“ war vorgezeichnet. Gepaart mit dem organisatorischen Geschick seiner Frau wurden Projekte in Angriff genommen, bei denen ein Scheitern nicht von vornherein ausgeschlossen werden konnte. Das erste größere Verhüllungsprojekt wurde 1969 durch die beiden realisiert durch die Verhüllung der Kunsthalle Bern mit 2600 qm Kunststofffolie, ohne den Museumsbetrieb zu beeinflussen. Kunst macht vor nichts und niemanden halt, auch nicht vor ganzen Landstrichen. Das könnte Christo auch zu dem fast 40 km langen und 5 m hohen Zaun dem sogenannten „Running Fence“ inspiriert haben, mit dem er 1976 „Kalifornien zu dem größten Freilichtmuseum für zeitgenössische Kunst“ gemacht hat, so die ZEIT in einer ihrer damaligen Ausgaben. Überhaupt scheint das Gigantische, das Sensationelle ihn immer mehr zu ergreifen und Inspiration zu sein. So ließ er in der Biscayne Bay nahe Miami elf künstliche Inseln anlegen und umsäumte sie 1983 für zwei Wochen mit pinkfarbenen Gewebebahnen, die von den Ufern 60 Meter ins Meer ragten. Eine einmalige Symbiose von Kunst und Natur sowie ein Spektakel.
Einem Spektakel schienen die Pariser dann auch skeptisch gegenübergestanden zu haben, denn dem Plan die Brücke Pont Neuf mitten in Paris zu verhüllen schlug erheblicher Widerstand entgegen und konnte erst nach 10 Jahren realisiert werden. Der Erfolg und die zahllosen positiven Kritiken gaben dem Genie dann doch Recht. Eine riesige Verpackung um ein vertrautes Gebäude, ein oft besuchten oder gesehenen Ort machen den Blick frei auf ganz neue Realitäten und lenken ab von der Trivialität des Alltags.
Das Meisterstück folgte dann 1995. Nach 20 Jahren Vorbereitung und Unterstützung durch die damalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth, aber auch nicht ohne heftige Diskussionen im Bundestag und unter den Berlinern, verhüllte der Künstler das Reichstagsgebäude in Berlin. Damit setzte er sich endgültig ein Denkmal.
Ob verhüllte Ölfässer im Kölner Binnenhafen, 7500 Tore im Central Park, Tausende Schirme die sich gleichzeitig öffnen, ein verpackter australischer Küstenabschnitt oder eine Mauer aus Fässern in einem alten Gasometer in Oberhausen, es geht immer noch ein wenig mehr und die Liste ließe sich noch fortsetzen.
Wer glaubt, dass der Verpacker der Welt mit seinen über achtzig Jahren zur Ruhe kommt, irrt gewaltig. Sein neuestes Projekt, die Floating Piers soll sogar aus dem All zu sehen sein. Es handelt sich um schwimmende Wege über den Iseosee in Oberitalien. Über 200000 Kunststoffwürfel und 70000 qm Hightech Stoff ergeben schwimmende 16 Meter breite Stege, über welche die Besucher ohne nasse Füße zu bekommen über drei Kilometer wandeln können. Ein Spaziergang zu den Inseln wie Monte Isola, ganz ohne Boot. Erstaunlich ist, dass diese Wege über den See ohne Geländer auskommen und auch keine Schwimmwesten vorhanden sind. Für die Sicherheit der Besucher sorgen 150 Wachleute und mindestens 30 Rettungsschwimmer. Die Floating Piers sind Tag und Nacht geöffnet und der Besucherandrang ist riesig. Das Interesse der Menschen an den Projekten Christos reißt nicht ab. Floating Piers musste aufgrund des Besucherandranges sogar schon einmal geschlossen werden.
Wie alle seine Projekte ist auch diese Landschaftsinstallation frei für die verschiedensten Kunst- oder metaphysischen Interpretationen. Ja, da wäre noch Mastaba, eine Pyramide aus 400000 bunten Ölfässern. Mastaba soll mit Kosten von über 320 Millionen Dollar das teuerste Kunstwerk der Welt werden und wird tatsächlich auf Sand gebaut. In der Nähe von Abu Dhabi City in der arabischen Wüste. Ob das ein „achtes Weltwunder“ wird? Lassen wir uns überraschen.


Christos neuestes Werk: Wrapped Volkswagen

Der Verhüllungskünstler Christo zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern der Welt. Eine seiner spektakulärsten Aktionen war die Verhüllung des Reichstags in Berlin (1995). Aber auch mit „The Gates“ (2005) machte ihn weltweit Schlagzeilen. Hier hatte der Künstler über 7000 Tore (engl.: Gates) im Central Park in New York aufgestellt.
Das neue Werk: Wrapped Volkswagen
Sein neuestes Werk ist wieder eine Hommage an Deutschland, denn diesmal wird der VW Käfer (engl.: Beetle), das deutscheste aller deutschen Autos, verhüllt. Diesmal allerdings im Kleinformat, doch dazu später. Die limitierte Collage Grafik hat den Titel „Wrapped Volkswagen, Projekt for 1961 Volkswagen Beetle Saloon.“ Und das ist die Geschichte dahinter: 1961 lieh sich der Künstler den VW Käfer eines Freundes und verhüllte ihn für eine Ausstellung in Düsseldorf. Dass er den Käfer wählte, hatte seinen Grund: Der Künstler war von der gewagten Form des Autos fasziniert. Und auch von der Geschichte des Käfers als das Auto für Jedermann, der buchstäbliche Volks-Wagen, der bis heute in Millionenhöhe fabriziert wurde und noch immer das meist verkaufte Auto der Welt ist. Drei Stunden hatte der Künstler damals für das Verhüllungswerk gebraucht. Danach wurde es, wie alle seine Werke, wieder enthüllt, denn der Künstler ist der Meinung, seine Verhüllungen sollten nur temporäre Inszenierungen der realen Welt sein. In Gedenken an diese Aktion wurde nun die neue Grafik entworfen.
Die Technik: Serigraphie und Collage
Im Zentrum der Grafik steht der verhüllte VW Käfer. Der Künstler verwendete für das Auto eine Zeichnung, die er bearbeitete und ausschnitt. Anschließend collagierte er sie mit transparenter Folie (Polyethylen), dem Originalstoff der damaligen Verhüllung und Fäden aus Garn, die er so spannte, dass ein 3-dimensionaler Eindruck des Kunstwerkes entstand. Das Ergebnis und der Clou des Kunstwerks: die Installation wirkt dadurch plastisch, räumlich erfassbar und sehr real. Anschließend hat der Künstler von Hand einzelne Linien mit Blei- oder Filzstift ergänzt oder hervorgehoben, was dem Werk zusätzliche Dynamik verleiht. Im unteren Bereich der Grafik sind vier technische Zeichnungen des Käfers montiert. Sie werden durch Klebeband fixiert, was einen Atelier- oder Werkstattcharakter schafft. Die Zeichnungen zeigen das Kultauto aus verschiedenen Blickwinkeln, mal von oben, mal von der Seite sowie frontal von vorne und hinten. Alle Exemplare sind handsigniert und nummeriert.

"Wrapped Volkswagen" von Christo

"Wrapped Volkswagen" von Christo
Die Bedeutung des Künstlers und des Kunstwerks
Christo wurde 1935 als Christo Vladimirov Javacheff in Bulgarien geboren. Sein Vater besaß eine Textilfabrik und hier entdeckte der Künstler wohl als Jugendlicher seine Leidenschaft für textile Materialien. Seine Frau Jeanne-Claude starb im Jahre 2009. Bis dahin arbeiteten die beiden als unzertrennliches Team zusammen. Christos Werke sind Sammlerobjekte und insofern auch als gute Wertanlage. Der Wert der Originale profitiert auch davon, dass der Künstler nur selten neue Werke entwirft. Zudem erscheinen die Originale meist in limitierter Auflage. Das ist auch beim aktuellen Werk Wrapped Volkswagen der Fall. Es hat eine Auflagenhöhe von insgesamt 250 Exemplaren, ein Großteil davon ist bereits vergriffen.


"Wrapped Volkswagen" von Christo

Gerade ist die neue Graphik des weltbekannten Künstlers Christo erschienen: Das Werk trägt den Namen "Wrapped Volkswagen".
Es handelt sich hier um eine Serigraphie und Collage aus Stoff, transparentem Polyethylen und Garn, mit Filz- und Bleistift ergänzt, sowie Fotografien mit Klebeband.
Wir können Ihnen diese Arbeit noch bis zum 1. August zum Vorzugspreis von € 6.900 anbieten - Danach steigt der Preis umgehend auf € 8.500.- (Schon jetzt ein großer Teil der Auflage beim Verleger vergriffen!)

"Wrapped Volkswagen" Christo

Titel: "Wrapped Volkswagen"
Maße: 71 x 56 cm
Auflage: 160 Exemplare
Jahr: 2013
Handsigniert