James Rizzi - Getting the most out of Life
Breite | 100cm |
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Höhe | 120cm |
Handsigniert | Nein |
Auflage | 99 |
Technik | Siebdruck |
Unikat | Nein |
Entstehungsjahr | 2016 |
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- Beschreibung
Beschreibung
Beschreibung
„Getting the most out of Life“, ist ein limitierter Siebdruck in einem Schattenfugenrahmen des im Dezember 2011 verstorbenen New Yorker Neo-Pop-Art-Künstlers James Rizzi. Wir hatten eine sehr enge Beziehung zu James und waren mit die erste Galerie in Deutschland die ihn ausstellte.
Diese Arbeit hat er noch vor seinem Tod entworfen und damals für die Veröffentlichung freigegeben, ist nun ausgeführt worden. Dieser Siebdruck ist auch aktuell limitiert.
James Rizzi ist durch seine 3-D Grafiken weltbekannt geworden. Seine Themen fand James Rizzi in seiner Heimatstadt NYC, die er in den 3-D Grafiken in seinem einzigartigen Stil umgesetzt hat.
James Rizzi
Die Arbeiten des US-amerikanischen Künstlers James Rizzi waren bunt und fröhlich, er wollte mit seinen Bildern Lebensfreude vermitteln und die Menschen zum Lachen bringen. Das ist ihm gelungen.
Auch nach Deutschland hat der 2011 verstorbene Rizzi, dessen Kunst der Richtung Pop-Art zugerechnet wird, seine Werke oft verkauft. Nicht selten haben Unternehmen James Rizzi engagiert: So kam es dazu, dass er unter anderem für Volkswagen drei New Beetles und für die Heilbronner Stadtbahn einen Triebwagen gestaltete sowie für das vierzigjährige Jubiläum der Condor Flugdienst GmbH eine Boeing 757 zu einem fliegenden Kunstwerk umformte.
Bekannt ist auch das von Rizzi entworfene Happy RIZZI House im Braunschweiger Magniviertel. Das knallbunte und fröhliche Haus wurde 2001 eingeweiht und die im Stil der Pop-Art gehaltene Fassade wurde 2012 renoviert. Mittlerweile ist das Haus eine Touristenattraktion. Und der Boxmantel, den Rizzi für Henry Maske entwarf und den letzterer bei seiner erfolgreichen Titelverteidigung am 26. März 1994 in Dortmund trug, wurde später für einen wohltätigen Zweck versteigert: Der Mantel brachte 17.000 D-Mark ein.
Rizzi wollte die Menschen mit seiner Kunst nicht nur erfreuen, sondern war auch sozial engagiert. Er hat unter anderem bei der Kinderhilfsaktion „Herzenssache“ und bei Peter Maffays Projekt „Begegnungen – Eine Allianz für Kinder“ mitgewirkt.