„Andrea Doria No Panic“ von Udo Lindenberg

Technik: Siebdruck
Maße (BxH): 57 x 42 cm
Handsigniert: Ja
Entstehungsjahr: 2019
Auflage: 250
Ausverkauft  
  • Echtheitszertifikat mit Hologramm
  • Familienbetrieb seit 1879
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Udo Lindenberg
"Andrea Doria No Panic"
Ausverkauft
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Original Grafik auf Papier -Natürlich handsigniert von Udo!


Das Bild wird von uns mit einem Echtheitszertifikat ausgeliefert
 

Wir können Ihnen zu dem Werk von Udo Lindenberg 3 Rahmungsvarianten anbieten:

1.       Die meistverkaufteste Variante ist der silberne Holzrahmen mit weißem Passepartout und Floatglas.

2.       Sehr hochwertig ist ein Rahmen aus Aluminium mit Zwischenleiste, weißem Passepartout und Floatglas.

3.       Die Luxusvariante: Schwebend aufgeblockt in einem silbernen Alurahmen von Nielsen
 

Gegen einen kleinen Aufpreis können Sie das Werk von Udo auch mit dem entspiegelten Museumsglas von Schott bestellen – Bitte die Option anklicken!

Andrea Doria - No Panic

Es handelt sich hier um das neue Werk von Udo Lindenberg. Gezeigt wird bei diesem Bild die typische Darstellung seiner Figuren auf dem Schiff.

Der Maler Udo Lindenberg

Udo Lindenberg - der Rockmusiker in dem charakteristischen Outfit, stets bekleidet mit Hut und Sonnenbrille - ist vor allem im deutschsprachigem Raum wohl bekannt. Einer jüngere Generation durch sein Konzert bei MTV Unplugged, wo er mit angesagten Künstlern wie Jan Delay oder Clueso auftrat, oder aber Vielen durch sein Erfolgsmusical Hinterm Horizont. Sein Durchbruch gelang Udo Lindenberg jedoch bereits 1973 mit dem Album Alles klar auf der Andrea Doria und dem darauf enthaltenen gleichnamigen Ohrwurm.


Udogramme und Likörelle


Doch Lindenberg ist nicht nur Musiker. Oft tauscht er das Mikrofon auch gegen den Pinsel und erschafft Gemälde, die mittlerweile im Haus der Geschichte in Bonn und sogar im Kanzleramt in Berlin die Wände zieren.


1996 machte Lindenberg erstmals als Maler von sich reden und lockte ein großes Publikum in seine erste öffentliche Ausstellung. Auch sein älterer Bruder Erich war Maler. Während dieser aber Malerei studiert hatte, startete Udo seine Malerkarriere spontan. Joseph Beuys soll ihn dazu angeregt haben, einfach los zu malen, ohne sich allzu viele Gedanken zu machen. Jeder sei schließlich Künstler, egal ob er die Kunst gelernt oder studiert hätte. Und so begann Lindenberg mit der Malerei am Tresen einer Hotelbar. Dort erschuf er die sogenannten "Udogramme", kleine, comicartige Zeichnungen seines Konterfeis und gab sie den Fans, die ihn angesprochen und um Autogramme gebeten hatten. Die Mischung aus Karikatur und Cartoon zeigt sich auch in Lindenbergs späteren Werken und wird zu seinem Markenzeichen.


Angeregt von der bunten Farbigkeit der an der Bar aufgereihten Liköre, tauchte er bald seinen Finger in die leuchtende Flüssigkeit und erschuf damit Aquarelle auf Servietten, später dann auf Papier. So entstanden Lindenbergs mittlerweile legendäre "Likörelle" und damit die Likörmalerei, eine Kunstform, die er sich sogar patentieren ließ. Da die Farben der Liköre aber bald verblassten und ihm nicht leuchtend genug waren, begann Lindenberg die Liköre mit Acrylfarben zu mischen. Der Panikrocker wollte Farben, die kräftig waren, die knallten. Udo malte zahlreiche Aquarelle und Acrylbilder, erschuf aber auch Drucke. So ist ein echter Lindenberg, obwohl auch als Siebdruck streng limitiert und handsigniert, erschwinglich für jedermann und um einiges preiswerter als ein Original.


Udo Lindenbergs Bilder bestehen aus einfachen Strichen und Linien, gepaart mit der ihm eigenen auffälligen Farbigkeit. Sich selbst bezeichnet er gerade wegen dieser Strichmännchen wortspielerisch als "Stricher von St. Pauli". Seine karikaturhaften Selbstporträts zeigen ihn jedoch immer unverwechselbar: mit langen Haaren, auffälliger Nase, Hut und Sonnenbrille.


Oft sind seine Gemälde durch Sprüche ergänzt - durch Zitate aus seinen Songs oder durch Lebensweisheiten. Der Kerngedanke des Bildes wird so gleich offensichtlich. So etwa bei dem Siebdruck "No Panic - Andrea Doria". Lindenberg sitzt hier am Bug des untergehenden Schiffes und stößt mit einer vollbusigen Meerjungfrau an. Lindenbergs Bilder beschäftigen sich oft mit den gleichen Themen wie seine Lieder. Man kann sagen, dass er seine Musik und seine Texte hier malerisch umsetzt. Es geht um Zwischenmenschliches und um Politik. Sie sind ironisch, sarkastisch, liebevoll oder auch gesellschaftskritisch. Hinter dem Witz verbirgt sich oft Tiefgründiges.

Häufige Fragen und Antworten (FAQ):

Mit welchem Album gelang Udo Lindenberg der erste Durchbruch?
Alles klar auf der Andrea Doria von 1973.

Und Andrea Doria No Panic ist das Cover des Albums?

Nein. Auf dem Cover des blauen Albums war ein Bus zu sehen, in dem Udo die Prawda liest. Der Titel der handsignierten Originalgrafik auf Papier Andrea Doria No Panic ist aber ein Selbstzitat, das an die guten alten Zeiten mit seiner Band erinnert. Udo hat die Grafik als Solokünstler mit eigener patentierter Farbtechnik gezeichnet – und dabei auch ohne das Panikorchester gearbeitet.

An welchen 5 Alleinstellungsmerkmalen sind Udos Selbstporträts, die Udogramme, zu erkennen?

Kleiner Mann.
Große Nase.
Lange, dunkle Haare.
Schwarzer Hut.
Sonnenbrille.

Übrigens: Bei Zimmermann&Heitmann sind Udos Bilder zusätzlich an Lindenbergs Signatur zu identifizieren.

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