„Ich mach mein Ding rot“ von Udo Lindenberg
„Ich mach mein Ding rot“ von Udo Lindenberg
Maße (BxH): 42 x 56 cm
Handsigniert: Ja
Entstehungsjahr: 2024
Auflage: 300
Lieferung in 3-5 Tagen
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- Echtheitszertifikat mit Hologramm
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Original Grafik auf Papier - Natürlich handsigniert von Udo!
Das Bild wird von uns mit einem Echtheitszertifikat ausgeliefert
Wir können Ihnen zu dem Werk von Udo Lindenberg 3 Rahmungsvarianten anbieten:
1. Die meistverkaufteste Variante ist der silberne Holzrahmen mit weißem Passepartout und Floatglas.
2. Sehr hochwertig ist ein Rahmen aus Aluminium mit Zwischenleiste, weißem Passepartout und Floatglas.
3. Die Luxusvariante: Schwebend aufgeblockt in einem silbernen Alurahmen von Nielsen
Gegen einen kleinen Aufpreis können Sie das Werk von Udo auch mit dem entspiegelten Museumsglas von Schott bestellen – Bitte die Option anklicken!
Udo Lindenberg ist nicht nur für eingängigen Deutschrock mit originell-provokativen Texten bekannt. Stilprägend sind darüber hinaus seine einprägsame Aussprache, aber auch die auffälligen Outfits. Der Gronauer Künstler hat sich überdies als Erfinder sogenannter Likörelle hervorgetan. Die Grundingredienz der skizzenartigen Zeichnungen sind, richtig, alkoholische Getränke mit einer gewissen Eigenfärbung.
Udo Lindenbergs »Ich mach mein Ding«
Zum gleichnamigen Song »Ich mach mein Ding« hat der in Hamburg lebende Maler und Rocker sowohl ein Großformat (zuzüglich einer Cover-Adaption) als auch eine Einzelgrafik gemalt. Während es bei dem Großformat etwas bewegter und opulenter zugeht, beschränkt sich Udo Lindenberg bei der reduziert ausgeführten Variante auf ein Selbstportrait. Doch auch bei der Grafik im Format von 42 x 56 cm ist er zu sehen. Umgeben wird er dabei allerdings von einigen Figuren, mit denen er zu einem raketenartigen Gebilde aufschaut. Hier wie da sind die Figuren überwiegend in der Seitenansicht ausgeführt; hier wie da lässt es sich der Panikrocker nicht nehmen, sich auf der Likörelle mit Zigarre und Cocktailglas abzubilden. »Echt« Lindenberg ist aber nicht nur der Einsatz von Likör-Pigmenten, die den Bildern eine lieblich-subtile Note verleihen. Dank seiner unverwechselbaren Handschrift umgibt die Werke darüber hinaus eine frech-nonchalante Aura. »Keine Panik auf der Titanic«, hört man daraus den Künstler gedanklich nuscheln. Und irgendwie hat man beim Betrachten seiner Bilder ja sowieso Lust, sich mit ihm an die Theke zu setzen, oder? Und vielleicht spielt ja passender Weise jemand am Klavier »Ich mach mein Ding« ...
Video von "Ich mach mein Ding"