„Give Peace A Chance“ von James Rizzi
„Give Peace A Chance“ von James Rizzi
Innenmaße (BxH): 82 x 41 cm
Handsigniert: Nein
Entstehungsjahr: 2016
Auflage: 350
Lieferung in 3-5 Tagen
- Telefonische Anfrage +49 (0) 231 572 133
- Echtheitszertifikat mit Hologramm
- Familienbetrieb seit 1879
- Über 140 Jahre Erfahrung
- Kauf durch TRUSTED-SHOPS abgesichert
- Lange Mitgliedschaft beim Händlerbund
- Vor-Ort-Beratung in unseren Galerien
"Give Peace A Chance", ist eine original 3-D Grafik des im Dezember 2011 verstorbenen New Yorker Neo-Pop-Art-Künstlers James Rizzi. Wir hatten eine sehr enge Beziehung zu James und waren mit die erste Galerie in Deutschland die ihn ausstellte.Diese Arbeit hat er noch vor seinem Tod entworfen und damals für die Veröffentlichung freigegeben, die Montage ist nun ausgeführt worden. Diese 3-D Grafik ist auch aktuell limitiert, im Druck signiert und wurde von Hand nummeriert. Die Echtheit wird durch ein einzigartiges Hologramm garantiert!
James Rizzi ist durch seine 3-D Grafiken weltbekannt geworden. Seine Themen fand James Rizzi in seiner Heimatstadt NYC, die er in den 3-D Grafiken in seinem einzigartigen Stil umgesetzt hat. Dieses 3-D Grafik wird vom Verlag aus mit dem typischen Rizzi-Passepartout mit farbiger Schnittkante und räumlicher Tiefe im Format 70 x 110 cm geliefert, das Passepartout ist bereits im Preis inbegriffen. Gern liefern wir Ihnen die Bilder auch komplett gerahmt. Sprechen Sie uns zur Rahmung an. Wir unterbreiten Ihnen gern ein Angebot.
Auf Wunsch liefern wir Ihnen das Bild von James Rizzi auch mit dem passenden Rahmen:
Wir empfehlen einen Alurahmen, weißes Passepartout und das entspiegeltes Glas von Mirogard, welches auch für museale Einrahmungen verwendet wird.
Da der Alurahmen von Halbe eine besondere Tiefe besitzt, ist dieser besonders geeignet für die Bilder von Rizzi.
Die Kunst von James Rizzi
James Rizzi lebte von 1950 bis 2011 und war ein amerikanischer Maler und Künstler der Richtung Pop-Art.
Das Leben von James Rizzi
Der Künstler Rizzi wuchs in New York auf. Er hatte noch drei Geschwister. Rizzis Vater war Italiener, seine Mutter Irin. Nach der Schule studierte Rizzi Kunst in Gainesville an der University of Florida. Bereits während des Studiums arbeitete er mit verschiedenen Kombinationen aus Malerei und auch Skulptur. Er entwickelte die von ihm angewandte Technik der dreidimensionalen Grafik. Nach Beendigung seines Studiums im Jahre 1974 veröffentlichte er erstmals seine Arbeiten im Brooklyn Museum in New York. Rizzi hat sich mehrfach in Zusammenarbeit mit verschiedenen deutschen Organisationen für humanitäre Zwecke beschäftigt. So ging in Kooperation mit dem „Lions Club Krefeld Rheintor“ der gewonnene Erlös einer limitierten und auch signierten Edition der Lithografie „Gone With The Wind“ an die Märtyrer der Katastrophe des Hurrikans in der Stadt New Orleans. Für Peter Maffays Projekt „Begegnungen“ unter Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin Angela Merkel für hilfsbedürftige Kinder übernahm der Künstler die Patenschaft für ein Projekt der Schule des Lakotaindianerstammes in South Dakota.
Der Kunststil James Rizzi
Rizzis Werke beinhalten oftmals seine Heimatstadt New York und die Einwohner. Die Bilder sind geradezu von kindlicher und naiver Schlichtheit und in äußerst bunten Farben gehalten. Sie strahlen vor allem Fröhlichkeit, Lebensfreude und auch großen Optimismus aus, von der künstlerische Presse den Ausdruck „Urban Primitive Artist“ bekam. Bei der für Rizzi charakteristischen 3D-Konstruktionstechnik werden aus einem Duplikat des jeweiligen Bildes, welches als Rückwand oder Hintergrund dient, die Elemente des Bildes des Vordergrundes herausgeschnitten und mit Hilfe von speziellen Brücken aus Schaumstoff oder anderen Werkstoffen in eine weitere Bildebene eingesetzt. Dies ruft beim Zuschauer, vor allem durch die Schatten, einen von den mehreren Ebenen erzeugten dreidimensionalen Effekt hervor. Diese Kunst ist typisch für Pop-Art.
Bedeutende Ausstellungen des Künstlers waren beispielsweise im Jahr 2017 in den Festsälen der Residenz in New York zu begutachten oder auch im Stadtturm in Gmünd im Jahre 2014.