Konzeptkunst

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Diese Bezeichnung stammt vom amerikanischen Künstler Sol LeWitt. Diese Bezeichnung ist eine in den 60er Jahren geprägte Kunstbewegung. Sie stammt ursprünglich aus der "Minimal Art" und ist für eine Weiterentwicklung in der abstrakten Malerei, für Objektkunst und Happening vorrangig auszuführen. Der Künstler Marcel Duchamp war ein Vorbild in dieser Kunstrichtung. Das Kunstwerk muss nicht durch den Künstler ausgeführt werden. Als erstes steht das Konzept und die Idee im Vordergrund. Statt fertige Bilder werden hier Skizzen, Schriftstücke, Anleitungen und Künstlerbücher praktiziert. Das Ziel ist das einziehen des Betrachters. Gearbeitet wird mit Bedeutungen und Konzepten. Dazu wird die "rentinale Kunst" von Duchamp abgewendet. Die rentinale Kunst richtet sich vorwiegend auf das Auge, anstelle an die Idee, der Vorstellung oder die Verknüpfung zu denken. Diese Konzeptkunst wirkt auf den Laie oft schwer zugänglich und spröde. Damit die Konzeptkunst für den Anfänger begreiflich wird, ist oft die Auseinandersetzung und das Denken des Künstlers erforderlich In der Konzeptkunst waren die Theoretiker Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Victor Burgin Stefan Banz, Daniel Buren beschäftigt.