Happening

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Diese Kunstrichtung ist eine der wichtigen Formen der Aktionskunst. Diese stammt aus der 60er Jahren. Vor dem Publikum wird auf die Art der Improvisation des Happenings eingegangen. Darauf wird unterschiedlich vom Publikum reagiert. In einer Aktion in der "New Yorker Reuben Gallery" wurde 1959 erstmals der Begriff angewendet. Diese stammte aus 18 Happenings in sechs Teilen. Durch Plastikfolien wurden die drei Räume getrennt. In der gleichen Zeit wurden die Geschehnisse abgeliefert. Künstler oder Laien agieren bei einem Happening vor dem Publikum mit unterschiedlichsten Handlungen. Dies ist ein Teil der Gedanken vom Künstler. In die künstlerischen Handlungen wird dies mit einbezogen. Der Ablauf des Geschehen ist aber nicht festgelegt und kann unterschiedlich sein. Es kann unterschiedlich improvisiert werden, je nach der Reaktionen der Zuschauer. Die Künstler des Happening hatten das Ziel den Kunstbegriff zu erweitern und diese Happening mit dem Alltag zu verbinden. Denn Menschen wurde dadurch der Alltag näher gebracht und verwirklicht. Vertreter davon waren Bazon Brock, Allan Kaprow, John Cage, Yoko Ono, Jim Dine, Al Hansen.