2 neue Arbeiten von Udo Lindenberg
Heute sind 2 neue Werke von Udo Lindenberg bei uns erschienen: "Happy Holidays 2025" und "König von…
MEHR ÜBER 2 NEUE ARBEITEN VON UDO LINDENBERG LESENEin Papier ist nur dann qualitativ gut, wenn die Rupffestigkeit oder Reissfestigkeit, auch standhaft ist. Wenn auf die Oberfläche des Papiers gedruckt wird, muss diese eine hohe Reissfestigkeit vorweisen. Denn während eines Drucks muss das Papier eine Stärke besitzen, denn sonst reißt es während des Druckvorgang, wenn eine hohe Zugkraft beim Vorgang angewendet wird. Eine Rupfung ist dann geschehen, wenn die Adhäsionskräfte der Farben höher sind, als die des Stoffes der bedruckt wird. Dies kann man beobachten wenn ein Fehler in den Strichteilchen, Papierfasern oder in den Füllstoffen entstehen, dann kann das ganze Papier aufreißen und Teile der Oberfläche wetzen sich ab. Die Risse entstehen wenn die Zugkräfte höher sind als das Papier. Das Zusammenspiel der Farben sowie der Zugkraft ist deswegen sehr wichtig im gesamten Verfahren. Die Rupffestigkeit ist der Widerstand zum Papier, in dem das Papier von Zugkräfte auseinander gesetzt wird. Diese sind senkrecht wirksam zur Blattebene hin. Durch die Papierfasern deren Mahlgrad die Temperatur, die Feuchtigkeit, Leimung und Füllung entscheidet. Sie erteilt die Auskunft ob das Papier geeignet ist für einen bestimmten Druckvorgang. Und ob diese mit einer leichteren oder höheren Pressung erfolgen sollte. Die Fehler die bei der Rupffestigkeit entstehen sind zwei Arten. Die Teilchen des Faser werden beim Pelzen an der Oberfläche abgenommen. Dies erkennen Sie mit einer Lupe. Das Rupfen ist das reißen von Fasern oder Partikeln an der Oberfläche des Papiers. Das geschieht oft durch einen Zug der Farbe, wenn diese auf die bedruckte Stelle geschehen soll. Die Ursache dazu sind eine schlechte Farbe oder ein schlechtes Papier. Beides muss stimmen um keine Rupffestigkeit zu bekommen bei einem Druckvorgang. Wenn eins davon nicht stimmt gibt es immer Rupfstellen. Das sind Vertiefungen auf der Oberfläche die Fehldruckstellen bilden. Bevor der Druckvorgang gestartet wird, wird ein Rupftest durchgeführt. Der Wachstest testet eine senkrechte Zugführung. Hier wird sofort die Festigkeit des Papier getestet. Es können auch Probedruckgeräte angewendet werden, um den Druckvorgang zu kontrollieren und abzuschätzen.