Genremalerei

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Hier wird in einem Gemälde die Alltagsszenen von Menschen dargestellt. Der Künstler zeichnete Bilder, zu der Zeit und Umgebung wo er selbst lebte. Hier wurde dann die Wirklichkeit in dieser Zeit auf dem Bilde festgehalten. Mit dem Realismus entstand um die "1500" die Genremalerei. Im 19. Jahrhundert hatte die Genremalerei in der Zeit des "Biedermeier" ein soziales Bild abgegeben. Es war in der Zusammenarbeit mit der Hinwendung des "Realismus". Die Genremalerei wird als Weg zur "Modernen Kunst" bezeichnet. Rasch steigen die Kaufinserenten aus den bürgerlichen Haushalten. Sie erfüllten sich ein Kunstwerk dieser Art, an der eigenen Wand im Wohnraum. Hier fand die Darstellung des bäuerlichen Alltags, auf großen Formaten ihren großen Absatz. So sammelten sich in Kunstmetropolen wie München, viele Kunstmaler um mit dieser Genremalerei ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Vertreter dieser Genremalerei waren Rudolph Epp, Hermann von Akulbach u.a.