Bronzebildwerk

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Hier handelt es sich um ein Kunstwerk, das aus Bronze hergestellt wurde. Die Künstler aus der Antike hatten diese Technik gut beherrscht. Die Platte "Lex regia de Imperio Vespasiani" war im Jahre 1969 nach Christus berühmt. Sie wird heute im Museum in Rom ausgestellt. Schon im Altertum wurde das Gussverfahren "Guss in verlorener Form" ausgeführt. Das Reiterstandbild "von Theodorich in Ravenna" wurde im 5.-6. Jahrhundert hergestellt. Dies überführte "Karl der Große" nach Aachen. In der klassischen Epoche sind viele griechische Bauwerke entstanden. Diese waren bereits im Altertum berühmt. Viele wurden oft kopiert. Dies geschah oft in der römische Epoche. Der Meister Praxiteles war einer der berühmtesten Künstler. Er erschuf zahlreiche eigene Bronzewerke. Lysipp erschafft an die 1500 Erz Bildwerke, die meisten sind nur noch als Kopien dargestellt. Jeder Wettkämpfer in Olympia der erfolgreich war, hatte das Recht eine Bronzeskulptur aufzustellen. Diese schmückten die Aufgänge zu den Stadien. Die christliche Epoche hatte die Bronzefigur zerschlagen und daraus wurden dann Münzen hergestellt. Nur wenige Bronzen von früher sind erhalten geblieben. Vom Mittelalter sind Objekte wie Lichter, Grabplatten und Figuren geblieben. Es gab im Mittelalter viele Werkstätten nördlich der Alpen. Der Braunschweiger Löwe der vor dem Braunschweiger Dom steht, ist die älteste Figur die 1166 erbaut wurde und noch erhalten ist. Seit 1989 wurde das Original vor Umwelteinflüssen geschützt und in das "Herzog Anton Ulrich Museum" gebracht. Seitdem steht vor dem Braunschweiger Dom eine Originale Kopie des Braunschweiger Löwen. Werke aus Deutschland waren u.a das Heimstädter Kreuz, Grabplatte Rudolfs von Schwaben, Crode-Altar in Goslar und der Wolfram Leuchter im Erfurter Dom.