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Bilderrahmen - Schutz für Kunstwerke

Der perfekte Schutz für Ihre Kunstwerke: Warum Sie ein Bild einrahmen sollten

Kunstwerke sind mehr als nur Dekoration. Sie sind Ausdruck von Kreativität, Emotion und Geschichte. Egal, ob es sich um ein kostbares Gemälde, eine Fotografie oder eine Zeichnung handelt – jedes Kunstwerk verdient es, gut geschützt und in Szene gesetzt zu werden. Ein Bilderrahmen, ergänzt durch ein Passepartout und Glas, bietet dabei den idealen Schutz. In diesem Blogbeitrag erläutern wir, warum das Einrahmen von Kunstwerken so wichtig ist und werfen einen Blick auf die Geschichte der Bildereinrahmung.

Die Bedeutung des Bilderrahmens

Ein Bilderrahmen erfüllt mehrere wichtige Funktionen. Erstens schützt er das Kunstwerk vor physischen Schäden. Ohne einen Rahmen können Ecken knicken, Leinwände reißen oder Papier wellen. Der Rahmen bietet eine stabile und sichere Umgebung, die das Kunstwerk vor Stößen und Stürzen bewahrt.

Zweitens schützt ein Rahmen das Kunstwerk vor Umwelteinflüssen. Staub, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen können erhebliche Schäden verursachen. Ein Rahmen, besonders in Kombination mit Glas, hilft dabei, das Kunstwerk vor diesen schädlichen Einflüssen zu schützen. Spezielles Museumsglas kann zudem schädliche UV-Strahlen abhalten, die Farben verblassen lassen und Papier vergilben können. Eine große Auswahl an Bilderrahmen finden Sie bei uns, der Galerie Zimmermann & Heitmann, in Dortmund!

Das Passepartout: Ein zusätzlicher Schutz

Ein Passepartout ist mehr als nur eine ästhetische Ergänzung. Es sorgt dafür, dass das Kunstwerk nicht direkt mit dem Glas in Berührung kommt, was insbesondere bei Fotografien und Zeichnungen wichtig ist. Ein Passepartout schafft einen Abstand zwischen Kunstwerk und Glas, wodurch Kondensation und Schimmelbildung verhindert werden können. Darüber hinaus kann ein Passepartout dazu beitragen, das Kunstwerk optisch hervorzuheben und ihm mehr Tiefe und Präsenz zu verleihen.

Das Glas: Ein unsichtbarer Wächter

Das Glas ist der unsichtbare Wächter Ihres Kunstwerks. Es schützt vor Staub, Schmutz und schädlichen UV-Strahlen. Heutzutage gibt es verschiedene Arten von Glas, die speziell für die Einrahmung von Kunstwerken entwickelt wurden. Museumsglas bietet zum Beispiel einen hervorragenden Schutz vor UV-Strahlung und minimiert gleichzeitig störende Reflexionen. Acrylglas ist eine leichtere Alternative, die ebenfalls UV-Schutz bietet und bruchsicher ist, was besonders bei großen Rahmen oder in Haushalten mit Kindern und Haustieren von Vorteil sein kann.

Ein kurzer geschichtlicher Abriss der Bildereinrahmung

Die Tradition der Bildereinrahmung reicht weit zurück. Bereits in der Antike wurden Rahmen verwendet, um Mosaiken und Gemälde zu schützen und zu präsentieren. Im Mittelalter wurden Bilderrahmen zunehmend kunstvoller gestaltet, insbesondere in religiösen Kontexten. Kirchen und Klöster verwendeten reich verzierte Rahmen, um religiöse Gemälde und Ikonen zu ehren.

Während der Renaissance entwickelte sich die Kunst der Bildereinrahmung weiter. Rahmen wurden zu eigenständigen Kunstwerken, die oft aufwendig geschnitzt und vergoldet wurden. Diese Tradition setzte sich in den folgenden Jahrhunderten fort, wobei sich Stile und Techniken weiterentwickelten und an die jeweiligen künstlerischen Bewegungen anpassten.

Im 19. Jahrhundert, mit der Verbreitung von Kunst als Sammlerstück und Dekoration in bürgerlichen Haushalten, wurde die Einrahmung von Kunstwerken zu einem weit verbreiteten Phänomen. Heute gibt es eine Vielzahl von Rahmenstilen und Materialien, die es ermöglichen, jedes Kunstwerk individuell und passend einzurahmen.

Fazit: Einrahmung als Investition in den Werterhalt

Die Einrahmung eines Kunstwerks ist nicht nur eine ästhetische Entscheidung, sondern vor allem eine Investition in den Werterhalt und Schutz des Kunstwerks. Ein Bilderrahmen, ergänzt durch ein Passepartout und Glas, bewahrt die Integrität und Schönheit des Kunstwerks über viele Jahre hinweg. Dabei schützt er vor physischen Schäden, Umwelteinflüssen und UV-Strahlen und trägt gleichzeitig zur optimalen Präsentation bei.

Wenn Sie also ein Kunstwerk besitzen, das Ihnen am Herzen liegt, sollten Sie nicht zögern, es professionell einrahmen zu lassen. Nur so können Sie sicherstellen, dass es Ihnen und zukünftigen Generationen in seiner ganzen Pracht erhalten bleibt.


Warum Bilder einrahmen? Bildereinrahmung Dortmund

Sollte man Bilder einrahmen?

Bilder einrahmen kann für manche knifflig sein. Den Bilder einrahmen ist eine Kunst für sich. Wir erklären Ihnen, wieso Sie ihre Bilder einrahmen sollten. Ein Bilderrahmen erfüllt viele Aufgaben. Die Wirkung des Bildes wird verstärkt und hilft, die Effekte des Bildes auch komplett zu entfalten. Durch das Hervorheben wird das Kunstwerk optimal gestärkt. Das Bild selbst wird in den Vordergrund gestellt und der Bilderrahmen dient wie eine Bühne. Das Bild verschmilzt mit dem Rahmen. Der perfekte Rahmen sollte sich nicht nur an das Bild anpassen, sondern auch an den Ausstellungsort.


Neben dem ist der Schutz auch die Aufgabe des Rahmens. Durch eine Bildereinrahmung wird das Bild vor Gefahren wie Staub, Feuchtigkeit und Licht geschützt. Auch bei Stürzen schützt der Rahmen das Bild und hilft Personen, die oft umziehen, dessen Kunstwerk lange erhalten zu lassen. Ohne einen Rahmen ist das Bild diesen Einflüssen ausgesetzt. Mit einem Rahmen hat man nicht nur eine schöne Optik, sondern auch eine langlebige Sicherheit. Aber nicht nur Kunstwerke benötigen einen Rahmen, sondern auch Alltagsgegenstände können in einem Rahmen hervorgehoben werden.


Durch kreative Einrahmung lassen sich beispielsweise Postkarten oder eine Briefmarkensammlung optimal in einem stilvollen Rahmen präsentieren. Achten Sie bei der Bildereinrahmung, das der Rahmen nicht zu groß oder zu bunt ist, denn so wird das Kunstwerk von dem Rahmen erdrückt und die Wirkung wird nicht entfaltet. Der Rahmen muss zur Farbe und Form des Bildes passen, denn erst bei einem passenden Rahmen entsteht eine Einheit, die zum wahren Blickfänger wird. Das Glas im Rahmen kann auch einen Unterschied machen. Vom normalen Glas bis zum Museumsglas, jedes Material ändert die Sicht auf das Bild. Eine große Auswahl an Bilderrahmen bietet die Galerie Zimmermann & Heitmann in Dortmund.


Bei einem Antireflex Glas ist das Bild immer sichtbar, egal von welchem Winkel man darauf schaut. Im Gegensatz zu gewöhnlichem Glas wird das Kunstwerk vom Antireflexglas kaum reflektiert. Dies wird durch die Glasoberfläche gewährleistet, die das Licht auf besondere Weise streut und so Reflexionen vermeidet. Bei dieser Glasart ist zu beachten, dass sie eine matte Oberfläche hat. Dies kann den Eindruck der Bildfarbintensität in gewissem Maße verringern. Plexiglas ist bruchsicher und hat außerdem den Vorteil, dass es absolut leicht ist. Aus diesem Grund ist das Glas eine gute Wahl, wenn Sie einen großen Rahmen haben. Plexiglas reduziert das Gesamtgewicht des Rahmens und erleichtert das Aufhängen. Der Nachteil ist, dass das Glas schnell zerkratzen kann.


Das Museumsglas bietet nicht nur einen UV-Schutz von ca. 70 %, sondern reduziert auch Reflexionen fast vollständig. Daher wird dieses Glas hauptsächlich für Originalkunstwerke verwendet.