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Wie entsteht ein Bild von James Rizzi?

Wie entsteht ein Bild von James Rizzi?


Über die Jahre hinweg hat James Rizzi durch experimentieren den Entwicklungsprozess von 3D-Bildern verfeinert und verbessert. Es ist ein längerer Prozess mit vielen einzelnen Schritten, der mit einer groben Tuschezeichnung auf einem Blatt Papier beginnt.


Anschließend wird die Zeichnung von Hand koloriert. Die kolorierte Zeichnung wird mit einem schwarz/weiß Abzug an seinen Siebdrucker geschickt, der weitere Probedrucke zur erneuten Bearbeitung zurück schickt.
Dann werden nach seinen Angaben zwei identische Siebdrucke hergestellt, aus denen ein Bild der späteren Edition entworfen wird. Es werden Elemente aus einem Bogen ausgeschnitten und mit doppelseitigem Spezialklebeband auf dem als Hintergrund dienenden "Zwillingsbogen" befestigt. Die erste 3D-Konstruktion ist somit fertig.


Mit großer Genauigkeit werden die ausgeschnittenen Teile in verschiedenen Höhen befestigt. Skipisten sind erst steil dann flach (wie in z.B. "Mountains of Fun") und Gebäude scheinen sich dem Betrachter aus dem Bild entgegen zu lehnen. Das Ergebnis seiner Arbeit sind Bilder, die sowohl Lebensfreude und Optimismus verbreiten, als auch die angenehmen Seiten des Lebens zeigen. Rizzi hat jede Menge neue Ideen und probiert immer wieder neue Techniken aus. Wahrscheinlich werden Sie einfach nochmals hereinschauen müssen, um zu sehen, welche das sind.


Außerdem will Jimmy ja auch nicht alle „Betriebsgeheimnisse" offenlegen :)


Volker Kühn Texte

Geboren 1948 in Neuenkirchen und später in Lilienthal aufgewachsen. 1968 bis 1972 Studium der Bildhauerei an der Bremer Hochschule für Gestaltung bei Professor Schreiter. Mit kinetischen Lichtobjekten ist er bereits 1973 im Leopold-Hoesch-Museum in Düren und im Kunstverein Unna vertreten. 1974 erhält Volker Kühn den Förderpreis des Bremer Senats und 1976 den ersten Preis im Wettbewerb der Bremer Hochschule für Nautik.
Ab 1976 wendet sich Volker Kühn vermehrt dem Zeichnen und der Druckgrafik zu. Es entstehen die ersten Miniradierungen, mit denen er die ganze Welt „erobert“. Nach einer großen Ausstellungstournee durch Japan packt der Künstler sein Radierwerkzeug beiseite und deckt die Radierpresse ab – die Zeit ist reif für Neues:
Seit 1986 setzt er seine Ideen nach der Devise „Man muss nur machen!“, in Objekte um: dreidimensionale Kunstwerke, die von Freud und Leid eines jeden Menschen erzählen – Momentaufnahmen, die den Betrachter schmunzeln oder laut auflachen machen, finden sich auf diesen kleinen Bühnen wieder. Thematisch lassen sich diese Arbeiten nicht eingrenzen. Volker Kühn entlarvt Klischeevorstellungen auf ironische Weise, lenkt den Blick auf menschliche Unzulänglichkeiten, die wir im Leben an uns oder bei anderen oft genug haben erfahren müssen. Augenzwinkernd und stets versöhnlich schafft er dabei eine Distanz vom Betrachter zu den eigenen Schwächen, zu Freude, Liebe und dem Streben nach Erfolg. Dabei enthalten die Objekte Menschen, Tiere und vielerlei Dinge, die oftmals in Situationen und Proportionen überzeichnet sind.
Hilf- und hoffnungslos ist es jedoch nicht um den Menschen bestellt: Es kommt nie zur letzten Katastrophe, den endgültigen Absturz gibt es nicht. Neben seinem Humor und seiner freundlichen Ironie ist ein weiterer Wesenszug des Künstlers, ein „hoffnungsloser Optimist“ zu sein.
Die Bildsprache, die Volker Kühn spricht, ist international verständlich; sei es in Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich oder New York, Kanada, Kalifornien, Florida, im Libanon oder in Dubai, Norwegen, Schweiz, England, Japan und Russland (um nur einige Orte zu nennen): Die Menschen sind begeistert. Darum ist auch nicht verwunderlich, dass seine Arbeiten international in vielen namhaften Galerien geführt werden.
Im April 2005 war erstmals die Ausstellung „Elefantastic“ im Züricher Zoo zu bewundern: In dieser Ausstellung zeigt Volker Kühn seine Privatsammlung rund um den liebenswerten Dickhäuter.
Born in 1948 in Neuenkirchen, Volker Kühn grew up in Lilienthal, Germany. Between 1968 and 1972 he studied sculpture under the supervision of Professor Schreiter at the Bremen College of Design. Early exhibitions in 1973 included kinetic light objects at Leopold-Hoesch-Museum in Dueren and at the Unna Art Society. In 1974 he was honoured with the Young Artist Award of the Bremen Senate, followed in 1976 by the highest award of the Bremen College of Nautical Science.
From 1976 on he focused on drawing and graphic prints. He created small etchings that are now world-famous. After various exhibitions throughout Japan he quitted etching and started something totally new:
True to his motto‚ “Just do it!’, he has been making three-dimensional objects: Showcases displaying the miniature worlds of little figures whose interactions tell short stories of good times and bad times in people’s lives. This “art in boxes” comes in small stages like snapshots which provoke amusement and laughter. Thematically, they are inexhaustible. The artist caringly and ironically unmasks stereotypes, and he turns the spotlight on those personal deficiencies which all of us perceive in ourselves and in our fellow men. With a wink and in a very conciliatory way he creates an emotional distance towards our own weaknesses, loves, joys, and striving for success. All his art objects involve the images of human beings, animals and “animate” things, often showing absurdly exaggerated proportions and juxtapositions.
But mankind is not altogether lost. The ultimate calamity never comes to pass; the downfall never really happens. One of the artist’s virtues, besides his sense of humour and his friendly irony, is his strong tendency always to look on the bright side of life. 
Volker Kühns picture language is universally understood – in Germany, Austria, Belgium, France, Canada, New York City, California, Florida, Libanon, Dubai, Norway, Switzerland, England, Japan and Russia, (just to name a few places), his audience is enthusiastic. And this is why his art is shown in famous galleries all over the world.
In April 2005, his exhibition ‚Elefantastic’ had its debut at the Zurich Zoo: For the very first time, Volker Kühn opened to the public his private collection of elephants and related objects. 
Born in 1948 in Neuenkirchen, Volker Kühn grew up in Lilienthal, Germany. Between 1968 and 1972 he studied sculpture under the supervision of Professor Schreiter at the Bremen College of Design. Early exhibitions in 1973 included kinetic light objects at Leopold-Hoesch-Museum in Dueren and at the Unna Art Society. In 1974 he was honoured with the Young Artist Award of the Bremen Senate, followed in 1976 by the highest award of the Bremen College of Nautical Science.
From 1976 on he focused on drawing and graphic prints. He created small etchings that are now world-famous. After various exhibitions throughout Japan he quitted etching and started something totally new:
True to his motto‚ “Just do it!’, he has been making three-dimensional objects: Showcases displaying the miniature worlds of little figures whose interactions tell short stories of good times and bad times in people’s lives. This “art in boxes” comes in small stages like snapshots which provoke amusement and laughter. Thematically, they are inexhaustible. The artist caringly and ironically unmasks stereotypes, and he turns the spotlight on those personal deficiencies which all of us perceive in ourselves and in our fellow men. With a wink and in a very conciliatory way he creates an emotional distance towards our own weaknesses, loves, joys, and striving for success. All his art objects involve the images of human beings, animals and “animate” things, often showing absurdly exaggerated proportions and juxtapositions.
But mankind is not altogether lost. The ultimate calamity never comes to pass; the downfall never really happens. One of the artist’s virtues, besides his sense of humour and his friendly irony, is his strong tendency always to look on the bright side of life. 
His picture language is universally understood – in Germany, Austria, Belgium, France, Canada, New York City, California, Florida, Libanon, Dubai, Norway, Switzerland, England, Japan and Russia, (just to name a few places), his audience is enthusiastic. And this is why his art is shown in famous galleries all over the world.
In April 2005, his exhibition ‚Elefantastic’ had its debut at the Zurich Zoo: For the very first time, Volker Kühn opened to the public his private collection of elephants and related objects.

Jacob-Grimm-Preis für Udo Lindenberg

Unser Künstler Udo Lindenberg  schrieb Lieder wie "Alles klar auf der Andrea Doria", "Sonderzug nach Pankow" oder "Chubby Checker". Dass anspruchsvolle, schöne Texte in deutscher Sprache möglich und zugleich außerordentlich erfolgreich sein können hat Lindenberg damit bewiesen. Für sein Verdienst erhält Udo Lindenberg den "Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache", welcher mit dotiert 30 000 Euro ist.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, UDO!


James Rizzi Ausstellung in Bremen

Am Donnerstag ist in Bremen die VIP-Eröffnung der größten James Rizzi Ausstellung der Welt. Wir werden für Sie vor Ort sein und von der Vernissage berichten. Sollten Sie eine Karte für den Besuch der Show benötigen, so wenden Sie sich bitte an uns per Mail oder Telefon.


Happy Birthday, James Rizzi! Weltgrößte Ausstellung in Bremen


Bunt, lebensfroh und mit viel Humor – so ist James Rizzi, so ist sein Werk, so ist seine Welt.Seit Jahrzehnten begeistert der New Yorker mit seinen erfrischend positiven Schöpfungen weltweit zahlreiche Sammler und eine riesige Fangemeinde. Auf dem Weg vom Straßenmaler zum umjubelten Künstlerstar prägte James Rizzi seinen unverkennbaren fröhlichen Stil und probierte sich dennoch immer wieder neu aus. Bereits zu Beginn seiner beispiellosen Karriere führte ihn die Verbindung von Malerei und Bildhauerei zur Entwicklung seiner berühmten 3D-Grafiken. Ob es sich nun um die Gestaltung eines Condor Fliegers oder einer Briefmarke handelt: James Rizzi bleibt sich treu und ist trotzdem stets für eine Überraschung gut.


RIZZIS WELT zum Geburtstag in Bremen


2010 feiert der erfolgreichste lebende Pop Art Künstlers der ersten Stunde nun seinen 60.Geburtstag. Anlass für einen Rückblick der besonderen Art auf ein bewegtes Leben und ein vielseitiges Werk: Die Ausstellung RIZZIS WELT findet vom 21. Mai bis zum 4. Juli 2010 bei der Messe Bremen in der Halle 6 statt – und ist die größte je gezeigte Werkschau des Künstlers. Die Ausstellung versammelt über 1.200 Arbeiten Rizzis aus Orten rund um den Globus an der Weser.


Highlights
Neben den berühmten 3 D-Grafiken, Gemälden und Zeichnungen bietet die Ausstellung zahlreiche Highlights und Überraschungen, darunter Rizzis vierteilige Abschlussarbeit von der Akademie in Florida mit einem Versicherungswert von einer Millionen Euro, ein großes Modell seines Condor Fliegers und zwei von ihm gestaltete VW NEW BEETLE. In der Ausstellung werden außerdem erstmals Aktzeichnungen von James Rizzi zu sehen sein sowie ein nach Rizzis Entwürfen bemaltes Originalstück der Berliner Mauer.
Noch nie zu sehen waren ebenfalls fünfzig vom Künstler gestaltete Plattencover und eine bemalte Gitarre. Ausführliches biografisches Material, beginnend mit der Kindheit des New Yorkers ermöglicht den Besuchern zusätzlich einen privaten Einblick in James Rizzis Leben.
 

Kunst für Kinder
Mit seinem heiteren, farbenfrohen und teilweise an Comics angelehnten Stil begeistert James Rizzi Generationen von jung bis alt, insbesondere aber auch Kinder und Jugendliche. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist deshalb das Thema Kunst für Kinder. Ein kunterbuntes Programm für kleine Künstler und solche, die es werden wollen, sowie viele spannende Mitmachaktionen bieten Spaß für die ganze Familie. Wer Lust auf Farbe, gute Laune und Kreativität verspürt, ist rechtherzlich eingeladen, RIZZIS WELT zu entdecken.


Die Bremer Stadtmusikanten
James Rizzi persönlich hat als Ort für dieses außergewöhnliche Spektakel nicht etwa London oder New York, sondern die Stadt Bremen ausgewählt. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass den Künstler die berühmte Geschichte der Bremer Stadtmusikanten besonders fasziniert. Seiner großen Begeisterung für das Grimm’sche Märchen und die Stadt an der Weser hat der Maler aus Brooklyn auch künstlerisch Ausdruck verliehen: Er verewigte die vier Tiere ganz in seinem Stil: bunt, lebensfroh und mit viel Humor. So tanzen sie durch das Bild und laden den Betrachter ein:
„Auf nach Bremen! Auf zu RIZZIS WELT!“


Guerilla Paint Action in Berlin

Ende April hat eine unbekannte Gruppe von 4 Radfahrern in Berlin für Aufregung gesorgt:
Mitten auf der Kreuzung der Rosenthaler Straße haben sie 16 Liter unterschiedliche Farbe verschüttet. Durch den Verkehr wurde diese Farbe dann verteilt und so entstand ein wundervolles Kunstwerk.
Die Polizei stand etwas ratlos in der Gegend rum ... Die Hüter von Recht und Gesetz mussten sich aber kein Sorgen machen, denn die Farbe war wasserlöslich und der Regen wusch alles wieder rein :)


Günther Uecker "Weisser Vogel 2010"

Kurz nach der "Spirale 2010" ist von Günther Uecker die Arbeit "Weisser Vogel 2010" erschienen.
Die Arbeit im XS-Format hat ein Format von 30 x 40 cm und eine Auflage von 120 Exemplaren. Ursprünglich sollte der Titel "Horn 2010" lauten, wurde aber von Uecker noch kurz vor der Veröffentlichung geändert.


Weltpremiere bei Galerie Zimmermann & Heitmann

Als erste Galerie weltweit haben wir am Samstag die erste Arbeit "Spirale 2010" von Günther Uecker geliefert bekommen.
Das Team der Galerie war mehr als begeistert, denn in Natura sieht die Arbeit noch epochaler als auf dem Fotos aus.
Auch die Nachfrage nach dieser Arbeit ist unglaublich - Bereits vor Fertigstellung war die Auflage beim Verleger vergriffen. Uecker selber spricht von einem Jahrhundertprojekt.
Wir haben nur noch wenige Restexemplare in der Galerie.......!

Günther Uecker "Spirale 2010"