Das offizielle Kunstmagazin für Kunstliebhaber

Ob Informationen zu Künstlern, aktuellen Ausstellungen, zur Kunstszene, Malerei oder auch interessante Inhalte über Kunstrichtungen, Maltechniken & Co. – in unserem Kunstblog finden Sie alles Wissenswerte im Bereich der zeitgenössischen sowie modernen Kunst.

Bilderrahmen in Dortmund bei Galerie Zimmermann & Heitmann

Bilderrahmen
 

Egal, ob Familienfoto, Urlaubsbild oder aufwändiger Druck - der Bilderrahmen setzt das Bild ins richtige Licht. Schmale Bilderrahmen liegen im Trend, sowohl aus Holz als auch aus Kunststoff oder Metall. Der Fachhandel bietet eine Vielzahl verschiedener Hölzer an, lackiert oder natur, teils auch farbig gestrichen. Der barocke Rahmen mit Goldfarbe und reliefartigen Ornamenten wird ebenso angeboten, wie einfache Kunststoffvarianten.
Da in früheren Tagen der Bilderrahmen das Einzige war, was die meist wervollen Gemälde beim Transport schützte, waren die Rahmen entsprechend klobig und schwer, zumal nur Holz als Werkstoff zur Verfügung stand. Heute kann die gleiche Schutzwirkung mit leichteren und robusteren Werkstoffen erzielt werden, so dass schmalere Konstruktionen möglich sind. Einen modernen, schlanken Touch etwa erhält ein Bild mit einem Metallrahmen. Leichtmetalle, wie etwa Aluminium, sorgen dafür, dass das Bild leicht bleibt und Oberflächenbehandlungen wie das Bürsten oder Verchromen des Rahmens lassen viel Spielraum für den individuellen Kundenwunsch.
Einfachste Bilderrahmen, die aus einer Rückwand, einer Glasplatte und Metallklammern bestehen, sind eine sehr kostengünstigte Möglichkeit, Bilder aufzuhängen und zu schützen. Wer einen Rahmen ohne Glas möchte, greift gegebenenfalls zu einer Versiegelung, die die Bildoberfläche schützt, ohne zu spiegeln.
Digitale Bilderrahmen


Auch digitale Bilderrahmen gehören ins Repertoire der modernen Einrichtung, sind aber noch eine Randerscheinung. Sie beinhalten einen Bildschirm, auf dem entweder ein Einzelbild oder mehrere Bilder, ähnlich einer Diashow, abgebildet werden.
Im Gegensatz zu fertigen Rahmen bieten viele Fachhändler auch eine individuelle Rahmung an. Der Kunde gibt das zu rahmende Bild ab und wählt ein Material. Bei dieser Methode wird der Rahmen in Material, Stärke, Farbe und Verarbeitung genau in den Maßen gefertigt, die der Kunde wünscht. Der Vorteil liegt in der Gewissheit, dass der Rahmen auch wirklich zu dem Bild passt und selbst dann, wenn ein aussergewöhnliches Format vorliegt, die Ränder gleichmäßig und optimal bemessen sind. Die Anfertigung kann mehrere Wochen dauern und ist meist kostenintensiver als ein Standardrahmen. Wer kostengünstiger ein Bildformat an einen Rahmen anpassen möchte, ist mit einem Passepartout gut beraten, welches sich problemlos auf die gewünschte Größe zuschneiden lässt.
Moderne Bilderrahmen decken ein sehr breites Spektrum ab, sowohl vom Design als auch vom Preis her. Ein günstiger Rahmen muss dabei nicht schlecht sein, da auch einfacher Kunststoff das Bild schützen kann. Welcher Rahmen gewählt wird, bleibt so eine Frage des zu rahmenden Bildes und natürlich des persönlichen Geschmacks.


James Rizzi - POPART

James Rizzi
 

Im Jahre 1950 erblickte in Brooklyn, New York James Rizzi das Licht der Welt. Heute gehört der Amerikaner zu den angesagtesten Künstlern in der zeitgenössischen Pop-Art und erhielt bis heute viele Ehrungen und Auszeichnungen. Gerade durch seine naive Darstellung von Kunst, konnte er sich einen hohen Stellwert in dieser Kategorie erarbeiten. An der University of Florida in Gainesville trug er sich zunächst für das Kunststudium ein, welches er 1974 mit Erfolg abschloss. Schon während seiner Studienzeit interessierte sich Rizzi für die Kombinationen aus Malerei und Struktur.
Nach einigen Experimenten entwickelte der Künstler die, von ihm so häufig verwendete 3D-Grafik. Die Hintergründe sind alle eben gehalten wie es bei herkömmlichen Bildern normal ist, doch der Vordergrund ist meinst uneben und viele Einzelteile sind durch Brücken aus Schaumstoff elegant hervorgehoben, so dass der Betrachter ein 3- dimensionales Bild vor Augen hat. Der Arbeitsaufwand, so ein Bild zu gestalten ist enorm denn die Arbeitsschritte sind zahlreich und ob das Werk am Ende gelungen ist, stellt sich meist erst nach Abschluss der letzten Ebene heraus. Dennoch scheut sich der Künstelt nicht vor der Arbeit, im Gegenteil diesen Stil der modernen Kunst liebt er über alles was auch jeder sehen kann der sich seine Kunstwerke einmal ansieht. Intersannt ist auch das man die Bilder von ihm nie ganz zu kennen scheint, denn Liebhaber schwärmen davon immer neue Details in den Werken zu entdecken die ihnen anfangs gar nicht aufgefallen sind. Aber auch sein persönlicher ,,Urban primitiv,, Ausdrucksstiel entwickelter der Künstler während seins Studiums.
Erste Arbeiten in Museen

Gleich nach seinem Abschluss fand sich für den Künstler erstmals die Gelegenheit seine Werke in einem Museum zu präsentieren. Seine 1. Ausstellung fand bei den Contemporary Limited Editions in Florida statt, wo er auch heute noch zahlreiche Ausstellungen tätigt. Der Meilensteig auf dem Weg zur Popularität war gelegt. Neben Galerien für die James arbeitet, ergaben sich mit der Zeit weitere lukrative Jobangebote im künstlerischen Bereich. So erstellt er z.b. Cover für CDs, animierte Musikvideos aber auch Gebrauchsgegenstände. Sogar der berühmte Porzellanhersteller Rosenthal arbeitete mit dem Künstler zusammen und brachte 1994 eine begrenzte Auflage von Kannen und Vasen mit dem unverkennbaren Design des Künstlers auf den Markt. Seine Werke sind alles sehr bunt, heiter gehalten und stellen oft Szenen aus dem Stadtleben nach.
Engagement für wohltätige Zwecke
Trotz seines Emesen Erfolges blieb der Amerikaner stets auf dem Boden und legt zudem ein breites sozialverhalten an den Tag. Auch bei den deutschen Organisationen engagiert sich James Rizzi für wohltätige Zwecke. So arbeitet Rizzi z.b. mit dem "Lions Club Krefeld Rheintor" zusammen und spendete den Erlös seiner kompletten limitierten und signierten Edition "Gone With The Wind" an die Hurrikan Opfer in New Orleans. Auch übernahm er die Partnerschaft für ein Schulprojekt in South Dakota, für welches sich bereits auch der Starsänger Peter Maffay und die deutsche Bundeskanzlerin Angelika Merkel einsetzten. Dies waren jedoch noch lange nicht alle Aktivitäten die James Rizzi in Deutschland ausübt. So entwarf der Amerikaner beispielsweiße auch Briefmarken, die es ab dem 9 Mai 2008 zu kaufen gab. Eine Premiere für beide Seiten, für Deutschland weil es die erste Serie war, die von einem lebenden Künstler entworfen worden ist und für Rizzi da es das erste Mal war, dass er das erste Mal Briefmarken gestalten dufte.

Nothing is as pretty as a Rizzi City

James Rizzi "Nothing is as pretty as a Rizzi City"
Sogar auf der Frankfurter Buchmesse 2011 war James Rizzi zugegen, wo er unveröffentlichte Bilder zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierte. Darunter befand sich auch schöne Selbstdarstellung die den Künstler so zeigte wie der ist, ausgeglichen und naturverbunden.
 


Bilderrahmen bei Galerie Zimmermann & Heitmann

Bilderrahmen
 

Egal, ob Familienfoto, Urlaubsbild oder aufwändiger Druck - der Bilderrahmen setzt das Bild ins richtige Licht. Schmale Bilderrahmen liegen im Trend, sowohl aus Holz als auch aus Kunststoff oder Metall. Der Fachhandel bietet eine Vielzahl verschiedener Hölzer an, lackiert oder natur, teils auch farbig gestrichen. Der barocke Rahmen mit Goldfarbe und reliefartigen Ornamenten wird ebenso angeboten, wie einfache Kunststoffvarianten.
Da in früheren Tagen der Bilderrahmen das Einzige war, was die meist wervollen Gemälde beim Transport schützte, waren die Rahmen entsprechend klobig und schwer, zumal nur Holz als Werkstoff zur Verfügung stand. Heute kann die gleiche Schutzwirkung mit leichteren und robusteren Werkstoffen erzielt werden, so dass schmalere Konstruktionen möglich sind. Einen modernen, schlanken Touch etwa erhält ein Bild mit einem Metallrahmen. Leichtmetalle, wie etwa Aluminium, sorgen dafür, dass das Bild leicht bleibt und Oberflächenbehandlungen wie das Bürsten oder Verchromen des Rahmens lassen viel Spielraum für den individuellen Kundenwunsch.
Einfachste Bilderrahmen, die aus einer Rückwand, einer Glasplatte und Metallklammern bestehen, sind eine sehr kostengünstigte Möglichkeit, Bilder aufzuhängen und zu schützen. Wer einen Rahmen ohne Glas möchte, greift gegebenenfalls zu einer Versiegelung, die die Bildoberfläche schützt, ohne zu spiegeln.
Auch digitale Bilderrahmen gehören ins Repertoire der modernen Einrichtung, sind aber noch eine Randerscheinung. Sie beinhalten einen Bildschirm, auf dem entweder ein Einzelbild oder mehrere Bilder, ähnlich einer Diashow, abgebildet werden.
Im Gegensatz zu fertigen Rahmen bieten viele Fachhändler auch eine individuelle Rahmung an. Der Kunde gibt das zu rahmende Bild ab und wählt ein Material. Bei dieser Methode wird der Rahmen in Material, Stärke, Farbe und Verarbeitung genau in den Maßen gefertigt, die der Kunde wünscht. Der Vorteil liegt in der Gewissheit, dass der Rahmen auch wirklich zu dem Bild passt und selbst dann, wenn ein aussergewöhnliches Format vorliegt, die Ränder gleichmäßig und optimal bemessen sind. Die Anfertigung kann mehrere Wochen dauern und ist meist kostenintensiver als ein Standardrahmen. Wer kostengünstiger ein Bildformat an einen Rahmen anpassen möchte, ist mit einem Passepartout gut beraten, welches sich problemlos auf die gewünschte Größe zuschneiden lässt.
Moderne Bilderrahmen decken ein sehr breites Spektrum ab, sowohl vom Design als auch vom Preis her. Ein günstiger Rahmen muss dabei nicht schlecht sein, da auch einfacher Kunststoff das Bild schützen kann. Welcher Rahmen gewählt wird, bleibt so eine Frage des zu rahmenden Bildes und natürlich des persönlichen Geschmacks.

"Hav-a-Havann 8" von Mel Ramos

Wir freuen uns, Ihnen die neueste Edition von Mel Ramos vorstellen zu dürfen: Hav-a-Havanna #8. Auch diese Arbeit dürfte ähnlich wie ihre Vorgängerin wieder zu einer gefragten Grafik werden. Das großformatige Blatt ist sehr attraktiv.

Mel Ramos: Hav-a-Havanna #8, 2011
Orginallithografie, 75 x 115 cm
Auflage 199 plus 50 AP, vom Künstler nummeriert und handsigniert
 

"Hav-a-Havann 8"


Neue Serien von Jörg Döring

heute sind neue Arbeiten von Jörg Döring erschienen:
 

"Compare"

Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Maße: 170 x 130 cm
Handsigniert: Ja
Auflage: 9
Jahr: 2011


"To hell and back"
Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Maße: 120 x 150 cm
Handsigniert: Ja
Auflage: 9
Jahr: 2011

"Riding Dirty"

Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Maße: 150 x 120 cm
Handsigniert: Ja
Auflage: 9
Jahr: 2011


"All that / Oversized"

Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Maße: 220 x 170 cm
Handsigniert: Ja
Auflage: 9
Jahr: 2011
 


"Be"

Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Maße: 170 x 170 cm
Handsigniert: Ja
Auflage: 9
Jahr: 2011


"Think Talk / Oversized"
Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Maße: 170 x 170 cm
Handsigniert: Ja
Auflage: 9
Jahr: 2011
 


"D-Show"
Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Maße: 170 x 130 cm
Handsigniert: Ja
Auflage: 9
Jahr: 2011
 


"Get your copy"
Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Maße: 160 x 160 cm
Handsigniert: Ja
Auflage: 9
Jahr: 2011



"Unearthly Stranger"

Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Maße: 180 x 80 cm
Handsigniert: Ja
Auflage: 9
Jahr: 2011


Biografie von Künstler A.R. Penck

Biographie A.R. Penck
 

A. R. Penck, geboren am 05. Oktober 1939 in Dresden als Ralf Winkler, arbeitete im Laufe seines bisherigen Künstlerlebens auch unter den Pseudonymen Mike Hammer, Tancred Mitchell, Theodor Marx, T.M., Mickey Spilane, a.y und Y. Penck ist besonders für seine zahlreichen Mal-, Grafik- und Bildhauerarbeiten bekannt, betätigte sich aber auch immer wieder als Filmemacher und Jazz-Musiker.
Schon im Alter von 14 Jahren (1953) nahm Penck für ein Jahr Mal- und Zeichenunterricht bei dem als Strawalde bekannten Künstler Jürgen Böttcher. Im Anschluss an diese Zeit nahm er eine Lehre als Zeichner bei der Deutschen Werbe- und Anzeigenagentur (DEWAG) auf und bewarb sich am 1956 mehrmals erfolglos an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Penck selbst, der sich erst 10 Jahre später unter diesem Pseudonym betätigte, schrieb die wiederholte Ablehnung seiner Bewerbungen seiner politischen Orientierung zu, damalige Vertreter der Hochschule behaupten hingegen, er hätte schlicht ihren künstlerischen Ansprüchen nicht genügt.
Penck brach seiner Lehre ab und verdiente sich seinen Lebensunterhalt unter anderem als Heizer, Nachtwächter, Briefträger, Stopfer in einer Margarinefabrik und Kleindarsteller (u.A. in der Produktion "Jahrgang 45", bei der sein einstiger Lehrer Jürgen Böttcher Regie führte). 1966 entschied sich Ralf Winkler dafür, unter dem Namen A. R. Penck zu arbeiten und wurde in den nachfolgenden Jahren immer bekannter, was ihm als Bürger der ehemaligen DDR zunehmend Probleme mit der dortigen Staatssicherheit einbrachte.
A. R. Penck wurde in den Jahren zwischen 1966 und 1989, dem Jahr des Mauerfalls, u.A. mit dem Will-Grohmann-Preis (1975), dem Rembrandt-Preis (1981) und dem Kunstpreis Aachen (1985) ausgezeichnet. 1980 zog es Penck gen Westen, wo er sich unter anderem in London und Irland niederließ, aber auch in den Nahen Osten nach Israel, wo er einige Zeit verbrachte. Heute pendelt der mittlerweile 72jährige Penck vor allem zwischen Dublin, Düsseldorf und Berlin.

Elvira Bach - Kunst aus Berlin

Biographie der Künsterlin Elvira Bach
 

Elvira Bach ist 1951 im Taunus geboren. Ihr Werdegang war über die Staatliche Glasfachschule Hadamar von 1967 bis 1970 um an der Berliner Hochschule für Künste Malerei unter Hann Trier zu studieren. Neben ihrem Studium verbrachte sie im Nebenjob an der Schaubühne am Hallischen Ufer, als Requisiteuse.
1982 verbringt sie mehrere Monate in Santa Dominigo, in der Domenikanischen Republik. Ihre Tätigkeit dort war im Rahmen eines Stipendiums als "Artist in Residence". Der Aufenthalt inspierte sie, besonders in ihren ganzen späteren Werken. Im gleich Jahr war sie mit nur 29 Jahren auf ein der bedeutensten Veranstaltungen eingeladen, der Documenta 7 in Kassel. Im Jahre 1984 bekam sie ihren ersten Sohn den sie Lamine nannte.
In den Jahren 1986 bis 1992 hielt sie sich regelmäßig in Senegal auf. Hier folgten dann verschiedene Arbeiten am Monumentalgebäude für das Fuldaer Gerichtsgebäude / Foyer sowie Arbeitsaufenthalte in St. Lucia. Glasarbeiten in Italien brauchten sie 1989 wieder in ihren ersten Ausbildungsstand.
Später folgten dann Skulturarbeiten, hier besonders plastische Großfiguren und später im Jahr 2002 bis 2004 in Bronce. Es folgten zahlreiche Ausstellungen in Mussen und Kunstvereinen. Ihr wiederkehrendes Thema in der Malerei waren die Frauen. Hier hob sie die geschlechtsspezifische Exitenz und die Sinnlichkeit der Frau hervor. Besonders konnte man erkennen, das die Bildnisse stets die gleichen Merkmale auswiesen.
Elvira Bach ist als einer der einzigen Frauen die in denn neoexpressionistischen Frauenbilder mit der Rolle der Frau und mit ihrer eigenen Person auseinander setzten. Dadurch ist Elvira Bach heute eine der bedeutenden Vertreterin der expresiven Malerei. Durch die Beschäftigung von Frauen in der Malerei hat sie im Jahre 1978 begonnen Selbstprotraits zu malen. Die Selbstbildnisse verpackte so oft in Stilleben mit viel Accessoires auf der sie sich als Frau definierte.
Im Jahre 1992 bekam sie ihren zweiten Sohn mit Namen Maodo. In den 80er Jahren kommt ein neues Element in ihre Malerei, die Schlange. Dabei werden ihre arbeiten immer mehr von starken erotischen Zügen geprägt. Gegen Ende der 80er Jahre ändert sie ihren Stil wieder zurück in zurückhaltende Darstellungen. Sie selbst bezeichnet rückblickend "das sie die Erfahrungen gebraucht habe". Dadurch habe sie für dich nötigen Erfahrungen gesammelt um ihren bildnerischen Weg in der Größtmöglichsten Gelassenheit und immer neuen Bewegungsfeldern fortsetzen zu können.